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Die Vinschger Marille

Alte, knorrige Bäume, Blütenknäuel im Frühjahr, danach reichlich Früchte. Kunstvoll verwinkelte Äste, Rinde wie grobes Schleifpapier, grünes Blattwerk, dazwischen knallorange Früchte, die Marillen. Die Reifen schon gefallen, vom Vinschger Wind unsanft auf den Boden befördert, liegen im Gras. Eine Frucht, für die man sich bückt und nach der man sich streckt – samtiges Fruchtfleisch und tiefe
Süße, wenn die Marille reif ist. Hochsommer. Stein aufklopfen, Kern kauen. Die aromatische Frucht schmeckt direkt von den Bäumen des Ober- und Mittelvinschgaus, macht aber auch auf dem Teller eine gute Figur.
 
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